











Interrupted Freedom – 90x90
Acryl auf Leinwand
Freiheit – ein Ideal, das oft durch äußere Einflüsse begrenzt wird.
„Interrupted Freedom“ erforscht genau diese Spannung.
Das japanische Kanji für „Geld“ (金, gesprochen kin) durchschneidet das Wort „Freiheit“ (自由, gesprochen jiyū) –
macht es unlesbar und wird so zum kraftvollen Symbol für den ständigen Konflikt
zwischen finanzieller Abhängigkeit und echter Selbstbestimmung.
Die wilde, ungebändigte Farbwelt auf der linken Seite steht für die grenzenlose Natur der Freiheit.
Die rechte Seite hingegen – geprägt von dunkleren, geordneten Tönen und dem dominanten Zeichen für „Geld“ –
bildet eine scheinbar unüberwindbare Mauer.
Ein Werk, das zum Nachdenken anregt, zur Reflexion einlädt und Gespräche auslöst.
Acryl auf Leinwand
Freiheit – ein Ideal, das oft durch äußere Einflüsse begrenzt wird.
„Interrupted Freedom“ erforscht genau diese Spannung.
Das japanische Kanji für „Geld“ (金, gesprochen kin) durchschneidet das Wort „Freiheit“ (自由, gesprochen jiyū) –
macht es unlesbar und wird so zum kraftvollen Symbol für den ständigen Konflikt
zwischen finanzieller Abhängigkeit und echter Selbstbestimmung.
Die wilde, ungebändigte Farbwelt auf der linken Seite steht für die grenzenlose Natur der Freiheit.
Die rechte Seite hingegen – geprägt von dunkleren, geordneten Tönen und dem dominanten Zeichen für „Geld“ –
bildet eine scheinbar unüberwindbare Mauer.
Ein Werk, das zum Nachdenken anregt, zur Reflexion einlädt und Gespräche auslöst.
Acryl auf Leinwand
Freiheit – ein Ideal, das oft durch äußere Einflüsse begrenzt wird.
„Interrupted Freedom“ erforscht genau diese Spannung.
Das japanische Kanji für „Geld“ (金, gesprochen kin) durchschneidet das Wort „Freiheit“ (自由, gesprochen jiyū) –
macht es unlesbar und wird so zum kraftvollen Symbol für den ständigen Konflikt
zwischen finanzieller Abhängigkeit und echter Selbstbestimmung.
Die wilde, ungebändigte Farbwelt auf der linken Seite steht für die grenzenlose Natur der Freiheit.
Die rechte Seite hingegen – geprägt von dunkleren, geordneten Tönen und dem dominanten Zeichen für „Geld“ –
bildet eine scheinbar unüberwindbare Mauer.
Ein Werk, das zum Nachdenken anregt, zur Reflexion einlädt und Gespräche auslöst.